Der Kraftfutterautomat wird mit zwei verschiedenen Kraftfuttersorten und einem Mineralfutter bestückt. Jedes Pferd kann sich bis zu 24 Kraftfutterportionen (je nach Bedarf) über den Tag verteilt am Automaten abholen. Somit wird das Pferd angehalten sich zu bewegen. Jedes Pferd ist mit einem Transponderchip ausgestattet, den es an einem Fußband trägt. Durch diesen Chip wird das Pferd erkannt und die Portion wird zugeteilt.
Nach dem Fressen ist dem Kraftfutterautomat eine sogenannte Selektion nachgeschaltet.
Diese regelt je nach Einstellung, ob das Pferd auf die Weide darf, oder ob es wieder zurück auf den befestigen Paddock geschickt wird.
Nach dem Verlassen muss das Pferd eine gewisse Wegstrecke zurücklegen, bevor es sich wieder am Kraftfutterautomat bedienen kann. Somit wird automatisch eine kontinuierliche Bewegung vom Pferd gefordert.